Nachrichten
Von: Hans-Jürgen Schnellrieder
Atommüll - wohin damit? Nicht in meinen Vorgarten...
Ist das Gutachten vom Öko-Institut eine Entwarnung, oder nur als Beruhigung der Bürgerinnen und Bürger gedacht. Lesen Sie weiter...
Mehr»Von: Hans-Jürgen Schnellrieder
Die Kommunalpolitik, das unbekannte Wesen
Am 12. September wählen wir die Gemeinderäte, die Bürgermeister:innen, den Kreistag und den Landrat oder die Landrätin. Aber was wählen wir da eigentlich genau? Und warum ist es eine gute Idee, Grün zu wählen?
Mehr»Nich lang schnacken, fest anpacken!
Geh mit uns Grünen in die Gemeinderäte und den Kreistag
Mehr»Von: Rundschau/Dennis Bartz
„Malochen und dreckig werden“ - SPD und Grüne unterstützen Volker Harling im Landrats-Wahlkampf
„Wir haben einen unabhängigen Kandidaten mit Weitsicht, Lebens- und Berufserfahrung für diese wichtige Aufgabe als neuer Landrat für Rotenburg gefunden“, ergänzte Grünen-Sprecherin Sabine Holsten.
Von: ntv
EZB-Chefin Lagarde wirbt für Baerbock - Unterstützung von ganz oben
Über die Kanzlerkandidatur von Annalena Baerbock wird viel diskutiert - auch in der Wirtschaft. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass die Führungsspitze der Wirtschaft sich durchaus eine grüne Kanzlerin vorstellen kann. Schützenhilfe bekommt Baerbock auch von oberster Stelle in Europa.
Von: NTV
Annalena kann auch Wirtschaft! Sie überzeugte beim Familienunternehmertag und erhält Anerkennung von Christine Lagarde.
Sowohl Annalena Baerbock als auch Armin Laschet präsentieren vor Familienunternehmern ihre Pläne für die deutsche Wirtschaft. Während Baerbock sich voll auf grüne Themen konzentrieren kann, muss Armin Laschet einen Spagat hinlegen, der mit seiner aktuellen Position zu tun hat.
Von: ntv
Baerbock ist Favoritin der Führungskräfte - Unternehmen blicken auf Wahlkampf
Die Kanzlerkandidaten der Parteien stehen fest. Wie blickt die Wirtschaft auf die Bundestagswahl? Das Programm der Grünen ist manch einem Unternehmer zu radikal. Nichtsdestotrotz scheint Annalena Baerbock in den Reihen der Führungskräfte auch viele Unterstützer zu haben.
Von: Kreiszeitung
Altparteien im Landkreis Rotenburg spüren demografischen Wandel
Es ist ein niedersachsenweiter Trend, der sich auch im Landkreis Rotenburg bestätigt: Die kleineren Parteien verzeichnen einen Mitgliederzuwachs, während die größeren Einbußen zu verzeichnen haben. Vor Ort sind in den vergangenen Jahren vor allem Die Linke und die Grünen gewachsen. So spricht Hans-Jürgen Schnellrieder, Sprecher der Kreisgrünen, von einem deutlichen Zuwachs gegenüber den Vorjahren.
Gründungsparteitag der Grünen „Es war extrem chaotisch“
Thomas Lauber muss ein wenig lachen. „Es war wirklich extrem chaotisch. Irgendwie stand die Versammlung immer kurz vorm Scheitern.“ Zwei Tage dauerte die Gründung der Partei Die Grünen im Januar 1980 in Karlsruhe. „Wir haben irgendwo in einer Turnhalle übernachtet, alles war sehr provisorisch.“ Es waren zwei Tage, die die politische Landschaft in der Bundesrepublik deutlich verändern sollten. Lauber, damals als Mitglied der Grünen Liste Delegierter beim Gründungsparteitag, erinnert sich noch genau an die vielen verschiedenen Gruppierungen, aus denen heraus die Mitglieder gekommen waren, und wie sehr sie im Laufe der Versammlung inhaltlich aufeinanderprallten. Die Auseinandersetzung zwischen Fundis und Realos nahm ihren Anfang und sollte viele Jahre die Grünen begleiten. „Die einen wollten als Bewegung laut sein, die anderen in die Parlamente.“
Neujahrsempfang der Grünen Roman Ebener über Lobbyismus und seine Schattenseiten
Die Grünen in Sottrum hatten zum Neujahrsempfang geladen. Zu Gast war Roman Ebener von der Organisation abgeordnetenwatch.de. Mit dabei hatte er einen kritischen Vortrag zum Thema Lobbyismus
Einen zusätzlichen Hinweis hatte Hans-Jürgen Schnellrieder vom Kreisverband der Grünen nach Beendigung des Vortrages. „Es braucht auch mehr Transparenz in der Kommunalpolitik“, befand der ebenfalls als Ratsmitglied der Samtgemeinde Fintel tätige Politiker. Außerdem würde es zu wenig Frauen auf der politischen Kommunalebene geben. Frauen wären weniger anfällig gegen Einflussnahmen, würden zudem eine umgänglichere Sprachkultur bewirken und damit letztendlich auch zu besseren Ergebnissen kommen.